Junge sitzt am Pool mit Sonnencreme auf dem Rücken

Sonnencreme: Ab wann und welche für mein Kind?

Die Haut von Babys und Kleinkindern ist besonders empfindlich und anfällig für Sonnenschäden. Da ihr natürlicher Schutzmechanismus noch nicht voll entwickelt ist, benötigen sie spezielle Pflege und Schutz vor schädlicher UV-Strahlung. In diesem Artikel erfährst du, worauf du bei der Wahl einer Sonnencreme achten solltest und welche Alternativen es gibt.

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Warum ist Sonnenschutz für Babys und Kleinkinder so wichtig?

Die Haut von Babys ist dünner als die von Erwachsenen und enthält weniger Melanin, das als natürlicher Sonnenschutz dient. Dadurch kann UV-Strahlung schneller und tiefer eindringen und langfristige Hautschäden verursachen. Studien zeigen, dass Sonnenbrände im Kindesalter das Risiko für Hautkrebs im späteren Leben erhöhen. Deshalb ist es essenziell, Babys und Kleinkinder konsequent vor der Sonne zu schützen.

Wie schütze ich mein Kind vor der Sonne?

Du kannst dein Kind bereits mit einfachen Maßnahmen vor der Sonne schützen:

  • Schatten bevorzugen:
    Gerade in den ersten Lebensmonaten sollten Babys möglichst keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Ein Sonnenschirm, ein Sonnenverdeck am Kinderwagen oder ein schattiger Platz unter einem Baum sind ideal. Für den Urlaub ist eine Strandmuschel mit UV-Filter* die richtige Wahl.
  • Die richtige Kleidung:
    Leichte, aber dicht gewebte Kleidung mit langen Ärmeln und Hosen schützt die empfindliche Haut. Spezielle UV-Schutzkleidung* mit einem UV-Schutzfaktor (UPF) von 50+ ist besonders wirksam.
  • Sonnenhut verwenden:
    Ein Sonnenhut* schützt den Kopf, das Gesicht, die Ohren und den Nacken vor direkter UV-Strahlung. Besonders wichtig ist der Nackenbereich, der oft übersehen wird und leicht Sonnenbrand bekommen kann. Ein breitkrempiger Hut (mindestens 7–10 cm Krempe) bietet guten Schutz.
  • Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor:
    Für Babys und Kleinkinder empfiehlt sich eine mineralische Sonnencreme mit LSF 50+, die frei von bedenklichen Inhaltsstoffen ist. Sie sollte frühzeitig aufgetragen und regelmäßig erneuert werden, insbesondere nach dem Baden oder starkem Schwitzen.
  • Augenschutz nicht vergessen
    Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz schützt die empfindlichen Augen deines Kindes vor schädlicher Strahlung. Achte darauf, dass sie gut sitzt und nicht leicht abrutscht.
  • Mittagssonne meiden
    Die Sonne ist zwischen 11 und 15 Uhr am intensivsten. In dieser Zeit sollten Babys und Kleinkinder möglichst nicht im Freien sein.
  • Ausreichend trinken
    Sonne und Hitze können den Flüssigkeitsbedarf erhöhen. Sorge dafür, dass dein Kind regelmäßig trinkt, um einer Dehydrierung vorzubeugen. Wieviel dein Kind trinken sollte, erfährst du in unserem Artikel „Gesunde Ernährung für Kleinkinder„.

Tipp: Du planst einen Familienurlaub? Wie du ihn stressfrei gestalten kannst erfährst du in unseren Artikeln „Urlaub mit Baby: Entspannt reisen mit dem Nachwuchs“ und „Urlaub mit Kind: Entspannt reisen mit der Familie„.

Ab wann sollte Sonnencreme verwendet werden?

Babys unter sechs Monaten sollten möglichst keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Ein Aufenthalt im Schatten sowie schützende Kleidung sind in diesem Alter die besten Schutzmaßnahmen. Ab einem Jahr sollte Sonnencreme zusätzlich verwendet werden, insbesondere auf nicht bedeckten Hautstellen wie Gesicht, Händen und Füßen.

Warum sollten Babys unter einem Jahr keine Sonnencreme verwenden?

Babys unter einem Jahr sollten möglichst keine Sonnencreme verwenden, weil ihre Haut besonders empfindlich ist und die Schutzmechanismen noch nicht vollständig entwickelt sind. Die Gründe dafür sind:

  • Dünne und durchlässige Haut
    Die Haut von Babys ist viel dünner als die von Erwachsenen. Dadurch können chemische UV-Filter oder andere Inhaltsstoffe leichter in den Körper gelangen und möglicherweise unerwünschte Reaktionen auslösen.
  • Unreifes Immunsystem
    Babys reagieren empfindlicher auf Inhaltsstoffe wie Konservierungsstoffe, Duftstoffe oder chemische Filter, was das Risiko für Hautreizungen und allergische Reaktionen erhöht.
  • Fehlende Schweißproduktion
    Die Schweißdrüsen sind noch nicht vollständig entwickelt, sodass die Haut weniger gut auf Temperaturregulation und Schutz reagieren kann.
  • Bessere Alternativen: Schatten & Kleidung
    Statt Sonnencreme wird empfohlen, Babys durch Schatten, lange leichte Kleidung mit UV-Schutz und eine Kopfbedeckung zu schützen. Direkte Sonne sollte möglichst vermieden werden.

Wann macht Sonnencreme unter einem Jahr doch Sinn?

Obwohl Babys unter einem Jahr grundsätzlich keine Sonnencreme verwenden sollten, gibt es Situationen, in denen ein gewisser Schutz notwendig sein kann. In diesen Fällen kann eine sorgfältige Auswahl einer geeigneten mineralischen Sonnencreme sinnvoll sein.

Es gibt Situationen, in denen sich direkte Sonneneinstrahlung nicht vollständig vermeiden lässt – zum Beispiel:

  • Beim Spazierengehen oder Tragen des Babys, wenn nicht überall ausreichend Schatten vorhanden ist.
  • Im Urlaub in besonders sonnenintensiven Regionen.
  • Bei Familienausflügen, wenn das Baby kurzzeitig der Sonne ausgesetzt ist (z. B. im Kinderwagen oder auf einer Picknickdecke).

Selbst wenn das Baby vorwiegend mit dichter, leichter Kleidung und einem Sonnenhut geschützt ist, bleiben oft kleine Hautbereiche, wie Gesicht, Hände und Füße unbedeckt.

Auf diese Stellen kann eine sanfte, mineralische Sonnencreme ohne chemische UV-Filter, Duftstoffe und Nanopartikel aufgetragen werden, um Sonnenbrand zu vermeiden.

Hinweis: In Regionen mit besonders starker Sonneneinstrahlung, wie in den Bergen oder in südlichen Ländern, reicht der übliche Schutz durch Kleidung und Schatten manchmal nicht aus. In diesen Fällen solltest du auf eine zusätzliche Absicherung durch Sonnencreme zurück greifen.

Auf was muss ich beim Sonnencreme Kauf achten?

Bei der Wahl einer Sonnencreme für Kinder sollte auf folgende Eigenschaften geachtet werden:

  • Mineralische Filter statt chemische Filter:
    Mineralische Sonnencremes enthalten Zinkoxid oder Titandioxid, die UV-Strahlen reflektieren und nicht in die Haut eindringen.
  • Hoher Lichtschutzfaktor (LSF 30 bis 50+):
    Babys und Kleinkinder benötigen einen hohen Schutzfaktor, um ihre empfindliche Haut zu schützen.
  • Ohne Parfum und schädliche Zusatzstoffe:
    Parfümstoffe, Parabene oder Mikroplastik können die Haut reizen und in den Organismus gelangen und sollten vermieden werden.
  • Wasserfeste Formulierung:
    Besonders im Sommer, wenn Kinder schwitzen oder im Wasser spielen, sollte die Sonnencreme wasserfest sein.
  • Zertifizierte Naturkosmetik:
    Einige Hersteller bieten biologisch abbaubare und umweltfreundliche Sonnencremes an.

Welche Sonnencreme ist für Babys und Kleinkinder geeignet?

Diese Sonnencremes sind speziell für empfindliche Haut entwickelt worden und frei von Nano-Partikeln oder reizenden Inhaltsstoffen:

  • Weleda Baby & Kids Sensitiv Sonnencreme LSF 50
    • Filter: Mineralischer UV-Schutz (Titanium Dioxide)
    • Frei von: Duftstoffen, Nanopartikeln, synthetischen Konservierungsstoffen
    • Besonders geeignet für: Sehr empfindliche Haut
  • Eco Cosmetics Baby & Kids Sonnencreme LSF 50+
    • Filter: 100 % mineralischer UV-Schutz (Titanium Dioxide, Zinkoxid)
    • Frei von: Duftstoffen, Alkohol, Nanopartikeln
    • Besonders geeignet für: Babys mit Neurodermitis oder sensibler Haut
  • Alverde Baby Sonnencreme LSF 50 (dm-Eigenmarke)
    • Filter: Mineralischer UV-Schutz (Titanium Dioxide, Zinkoxid)
    • Frei von: Nanopartikeln, synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen
    • Besonders geeignet für: Preisbewusste Eltern, die Naturkosmetik bevorzugen
  • Lavera Baby & Kinder Sensitiv Sonnencreme LSF 50
    • Filter: Mineralischer UV-Schutz (Titanium Dioxide, Zinkoxid)
    • Frei von: Parfüm, Parabenen, Mikroplastik
    • Besonders geeignet für: Nachhaltigkeitsbewusste Familien
  • Babylove Sonnencreme LSF 50 (dm-Eigenmarke)
    • Filter: Mineralischer UV-Schutz (Titanium Dioxide, Zinkoxid)
    • Frei von: Mikroplastik, Parfüm, Nanopartikeln
    • Besonders geeignet für: Budgetfreundliche und dennoch sanfte Alternative
  • Mabyen Baby & Kids Sonnencreme LSF 50
    • Filter: 100 % mineralischer UV-Schutz (Zinc Oxide)​
    • Frei von: Parfüm, Nanopartikeln​
    • Besonders geeignet für: Empfindliche Babyhaut

Wie wird Sonnencreme richtig aufgetragen?

Die beste Sonnencreme bringt dir nichts, wenn du sie nicht richtig aufträgst. Hier sind einige Tipps:

  • Großzügig auftragen:
    Etwa 20 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne sollte eine ausreichende Menge Sonnencreme aufgetragen werden.
  • Regelmäßig nachcremen:
    Spätestens alle zwei Stunden und nach dem Baden oder starkem Schwitzen sollte der Schutz erneuert werden.
  • Auch im Schatten eincremen:
    UV-Strahlen reflektieren von Sand, Wasser, Schnee oder Beton, sodass selbst im Schatten Sonnenschutz nötig ist.

Wie lange darf mein Kind mit Sonnencreme in der Sonne bleiben?

Die maximale Zeit, die ein Kind mit Sonnencreme in der Sonne verbringen darf, hängt vom Lichtschutzfaktor (LSF) und dem individuellen Hauttyp ab. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte spätestens alle zwei Stunden und nach dem Baden oder starkem Schwitzen der Schutz erneuert werden. Achte darauf, dass nicht nur die UV-Strahlung zur Gefahr in der Sonne beiträgt. Auch ein Sonnenstich oder Dehydration können bei einem zu langen Aufenthalt in der Sonne auftreten.

Welche Kleidung schützt mein Kind vor der Sonne?

Die richtige Kleidung schützt dein Kind ebenfalls vor schädlicher UV-Strahlung. Vor allem Babys sollten auch im Hochsommer lange Kleidung tragen. Um nicht zu schwitzen, hat sich ein langärmliger Body aus Wolle/Seide und dazu eine Strumpfhose bewährt. Wolle/Seide Kleidung kann auch im Sommer getragen werden, da sie die Körpertemperatur regulieren kann. Sie ist luftig, dünn und nimmt Feuchtigkeit auf, ohne sich nass anzufühlen und kühlt somit den Körper. 

Weitere Leichte Materialien für Sommer-Kinderkleidung sind:

  • Baumwolle (Popeline, Batist, Musselin)
    Atmungsaktiv, hautfreundlich und angenehm leicht
  • Leinen
    Kühlt natürlich und ist luftdurchlässig
  • TENCEL™ (Lyocell)
    Seidig weich, temperaturregulierend und nachhaltig
  • Bambus-Viskose
    Besonders sanft zur Haut, feuchtigkeitsregulierend und UV-schützend
  • Seersucker
    Strukturierte Baumwolle, die leicht auf der Haut liegt und weniger klebt
  • Wolle-Seide-Mischung
    Temperaturausgleichend, feuchtigkeitsregulierend und besonders hautfreundlich
  • UV-Schutzstoffe (z. B. Polyamid mit UV-Filter)
    Speziell für UV-Schutzkleidung entwickelt, mit UPF 50+

Hinweis: Beachte, dass der beliebte Sommerstoff Musselin keinen nennenswerten UV-Schutz bietet! Das Material ist einfach viel zu locker gewebt. Ebenso liegt bei Baumwollstoffen wie Popeline und Batist, sowie Leinen der UPF meist bei 5 – 15. Seersucker hat einen mittleren UPF von 10 – 20. Wolle/Seide, Bambus-Viskose und Tencel (Lyocell) bieten einen guten Sonnenschutz mit einem hohen UPF von 20 – 50.

Wie schütze ich mein Kind am Strand und im Pool?

Am Strand oder im Pool schützt du dein Kind am Besten mit UV-Kleidung. Diese sollte langärmlig sein und möglichst viel vom Körper bedecken. Empfehlen können wir die UV-Shirts* von Lässig, sowie die UV-Leggings* von Sterntaler. Auch ein Sonnenhut* mit Nackenschutz ist essentiell. Falls ihr euch länger am Strand aufhaltet, nehmt neben einem Sonnenschirm am Besten auch eine UV-Strandmuschel* mit. Diese ist kompakt und schnell aufgebaut und schützt das Kind beim Schlafen und Spielen.

Gibt es natürliche Alternativen zur Sonnencreme?

Ja, es gibt natürliche Alternativen zur Sonnencreme, die einen gewissen Schutz vor UV-Strahlen bieten. Kleidung, Schatten und antioxidative Ernährung können den Sonnenschutz unterstützen. Allerdings reichen diese Maßnahmen nicht aus, um Babys und Kleinkinder zuverlässig vor UV-Strahlen zu schützen – bei längerer Sonnenexposition ist eine mineralische Sonnencreme mit LSF 50 weiterhin die beste Wahl.

Benötigt mein Kind auch eine Sonnenbrille?

Die Augen von Babys und Kleinkindern sind besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung, da ihre Augenlinse noch nicht vollständig entwickelt ist. Die UV-Strahlung kann deshalb tief in die Iris eindringen und Schäden verursachen. Eine Sonnenbrille mit UV-Schutz blockiert schädliche UV-Strahlen, die das Risiko für Augenkrankheiten wie Katarakte (grauer Star) und andere Augenprobleme erhöhen können. Sie hilft auch, die Augen vor Blendung zu schützen, die zu Unwohlsein oder sogar langfristigen Schäden führen kann.

Auf was muss ich beim Kauf einer Sonnenbrille achten?

Beim Kauf einer Sonnenbrille solltest du vor allem auf diese Dinge achten:

  • 100 % UV-Schutz:
    Achte darauf, dass die Sonnenbrille UV400 oder 100% UV-Schutz bietet. Das bedeutet, dass sie sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen blockiert.
  • CE-Kennzeichnung:
    Achte darauf, dass die Sonnenbrille mit dem CE-Zeichen versehen ist. Dies zeigt an, dass die Brille den europäischen Sicherheitsstandards entspricht und in der EU verkauft werden darf. Die CE-Kennzeichnung garantiert, dass das Produkt sicher ist und keine schädlichen Stoffe enthält. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Brille bestimmte Anforderungen in Bezug auf Schutz und Qualität erfüllt.
  • Flexibles, sicheres Design:
    Babys und Kinder bewegen sich viel, also sollte die Sonnenbrille bequem und sicher sitzen. Viele Sonnenbrillen für Babys haben ein weiches Band oder eine elastische Rückseite, um die Brille an Ort und Stelle zu halten.
  • Bruchsicheres Material:
    Wähle eine Sonnenbrille aus bruchsicherem Kunststoff, um Verletzungen zu vermeiden, falls die Brille herunterfällt oder das Kind mit ihr spielt.

Auch wenn Babys noch sehr jung sind, ist es eine gute Idee, sie von Anfang an an das Tragen einer Sonnenbrille zu gewöhnen, vor allem, wenn sie viel Zeit im Freien oder in der Nähe von reflektierenden Oberflächen (wie Wasser oder Schnee) verbringen.

Weitere Tipps zum Sonnenschutz

  • Schatten bevorzugen:
    Besonders zwischen 11 und 15 Uhr sollte direkte Sonnenstrahlung vermieden werden.
  • Schützende Kleidung tragen:
    Leichte, langärmelige Kleidung, Sonnenhüte und Sonnenbrillen bieten zusätzlichen Schutz.
  • Ausreichend trinken:
    Kinder verlieren in der Hitze schnell Flüssigkeit, daher ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig.

Sonnenschutz ist für Babys und Kleinkinder von großer Bedeutung, um langfristige Hautschäden zu vermeiden. Eine Kombination aus mineralischer Sonnencreme, schützender Kleidung und dem Meiden direkter Sonneneinstrahlung ist der beste Schutz für empfindliche Kinderhaut. Du solltest besonders achtsam sein und auf hautfreundliche Produkte setzen, um deinen Nachwuchs optimal zu schützen.

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